Im August 2022 veröffentlichte das Institut der Deutschen Wirtschaft, das der Fachkräftemangel in der sozialen Arbeit so hoch wie nie und im Branchenvergleich außergewöhnlich ist.
Vermehrt kommt es in Kindernotdiensten zu Polizei- und der Rettungsdiensteinsätzen wegen Drogenmissbrauch, suizidalem Verhalten, körperlicher Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Fachkräfte.
Für traumatisierte Neugeborene, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und junge Volljährige ein ungesicherter Lebensort mit Flachbacks, Tagträumen und Triggern. Sie erfahren an 300 anstatt 3 Tagen, dass sie sich nicht binden und zeitnah Perspektiven mit Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe lösungs- und zielorientiert entwickeln können.
Das führt dazu, dass Kinder, Jugendliche und junge Volljährige kein adäquates Hilfeangebot von der Kinder- und Jugendhilfe bei diagnostizierter Kindeswohlgefährdung erhalten, da bundesweit bedarfsorientierte Anschlussmaßnahmen fehlen. Freie und öffentliche Träger nehmen keine traumatisierten Minderjährige und junge Volljährige die einen komplexen Hilfebedarf mit gewalt- und sexualdelinquentem Verhalten auf.
Stärken stärken, schwächt Schwächen.
Unbekannt
WTGK Trainingsinstitut für Gewaltprävention & Krisenintervention