"Wenn das Ergebnis nicht schlüssig ist, wird der Konflikt
nach einem unruhigen Intervall erneuert",
Winston Churchill, britischer Staatsmann 1947 - 1965
Die wechselseitigen Übertragungsprozesse von Sender und Empfänger zeigen meist facettenreiche Variablen durch Faktoren unserer Umwelt und unseres Umfeldes, besonders in zwischenmenschlichen Interaktionen kann es komplexe Störfelder (Konflikte) geben.
Was sind kognitive Kommunikationsstörungen?
Fähigkeit | Symptombeschreibung | ||
Gesprächsbeiträge |
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Gespräche verstehen |
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Kommunikatives Handeln |
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Texte verstehen |
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Kognitive Fähigkeit | Symptombeschreibung | ||
Aufmerksamkeit |
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Exekutivfunktionen |
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Gedächtnis |
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plant die Großhirnrinde (Neocortex) mit Emotionen und Gefühlen, über eine rationale Entscheidung oder eine zielgerichtete Handlung.
Limbisches System (Steuerzentale) sendet Emotionen und Gefühle, sowie zersplitterte Sinneseindrücke über das Speicherzentrum (Mandelkern/Amygdala) ; an die Chefetage des Denkzentrums (Neocortex).
Kognitive Kommunikationsstörungen lassen sich beim Sprechen und Verstehen, Lesen und Schreiben erkennen; weisen auf Funktionsstörungen im Stirnlappen und Schläfenlappen des Gehirns hin:
Eine Aphasie bedingt durch eine Gehirnblutung nach einer Venenthrombose, Schädel-Hirn-Trauma (SHT), Schlaganfall, Tumoren, entzündlichen (Multiple Sklerose), degenerative und immunvermittelte (Morbus Parkinson, diverse Demenztypen) sowie psychiatrische (Schizophrenie) Erkrankungen dekodiert alle bereits erworbenen verbalen Botschaften und nonverbalen Fähigkeiten auf den Kommunikationskanälen teilweise oder vollständig.
WTGK Trainingsinstitut für Gewaltprävention & Krisenintervention